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Berge Ecuadors (4000-5000m) für Bergsteiger und Bergwanderer
Ecuador bietet dem Bergsteiger und Wanderer viele interessante Berge mit Höhen von 4000 - 5000 Meter. Viele dieser Berge in Ecuador können in einem Tag bestiegen werden, für die Besteigung derjenigen die etwas weiter weg sind von Quito sollten 2 Tage eingesetzt werden. Für einige dieser Gipfel benötigt man abhängig von der Jahreszeit Hochgebirgs- oder Westalpenausrüstung, aber im allgemeinen reichen warme Kleider, Regenschutz und Trekking oder Bergschuhe. Die Berge in diesem mittleren Höhenbereich sind relativ einfach und ermöglichen es jederman die einzigartigen Landschaften und Berge des ecuatorianischen Hochlandes zu geniessen.

Berge in Ecuador (über 5000m) für Bergsteiger
Für die Besteigung der Berge mit Höhen über 5000 Meter wird eine sehr gute Höhenanpassung oder Höhen Akklimatisierung sowie eine hervorragende körperliche Fitness erfordert. Alle Gipfel ausser Iliniza Nord erfordern zudem Westalpen- und Gletscherausrüstung. Für alle Besteigungen ist eine Übernachtung in einer Berghütte oder im Zelt nötig. Die Aufstiege werden kurz nach Mitternacht oder zumindest in den frühen Morgenstunden in Angriff genommen, so sind die Aufstiegstemperaturen erträglich und die Schnee und Eisverhältnisse optimal. Nach Sonnenaufgang wird es sehr warm auf den äquatorialen Gletschern und der Firn wird unangenehm weich.

Rucu Pichincha (4737 m)
Da er in nächster Nähe von Quito liegt, kann er an einem Tag bestiegen werden. Die Route führt ab der Bergstation der Seilbahn "Teleferiqo" über schmale Pfade durch Paramovegetation, dann durch Geröll und Fels zum Gipfel. Während der ganzen Tour haben Sie eine herrliche Aussicht auf die Hauptstadt.

El Corazón (4788 m)
Südlich von Quito liegt der erloschene Vulkan El Corazon. Er leitet seinen Namen von der Westflanke a, die aus der Ferne betrachtet einem Herzen ähnelt. Es gibt hier zwei Routen, eine beginnt über dem Dorf Aloag, die andere führt über Chaupi.

Rumiñahui (4712 m)
Im Cotopaxi Nationalpark gelegen, können Sie während der Besteigung des Rumiñahui die geschützte Natur und natürlich den Cotopaxi selbst bewunder. Die Aufstiegsroute beginnt bei der Lagune Limpiopungo auf 3830m.

Cotacachi (4966 m)
Der Vulkan Cotacachi liegt in der Nähe von Otavalo oberhalb des Dorfes Cotacachi. Die Besteigung dieses Berges wird gerne mit einem Besuch des Indianermarktes von Otavalo und der Besichtigung der Luna von Cuicocha verbunden.

Imbabura (4650 m)
Im Norden des Landes, nahe Otavalo und dem San Pablo See, können Sie diesen erloschenen Vulkan antreffen, welcher Gegenstand vieler indianischer Legenden ist.

Pasachoa (4200 m)
Dieser erloschene und erodierte Vulkan liegt 30km südöstlich der Hauptstadt. Zwei Aufstiegsrouten werden empfohlen, eine führt über das Dorf Quendina im Norden durch Kulturland, Haciendas und schliesslich Paramovegetation in ca. 4 Stunden zum Gipfel. Die längere Aufstiegsroute beginnt im Naturreservat Pasochoa bei Amaguaña. Durch sehr artenreichen gechützten Wald, in dem noch viele fürs ecuatorianischen Hochlandes typische Polilepis Bäume anzutreffen sind, steigt man in die Paramolandschaft am Kraterrand auf und gelangt in insgesamt 5-6h zum Gipfel, auf dieser Route sind kurze Kletterstellen (II) zu bewältigen.

Antizana (5704 m)
Dieser eindrucksvolle, vergletscherte Berg befindet sich südöstlich von Quito, ein bisschen versteckt, da fern von jeglicher Hauptstrasse. Steile Steigungen und viele Gletscherspalten erschweren die Besteigung und erfordern Klettererfahrung. Während der zweitägigen Tour wird im Zelt übernachtet.

Carihuayrazo (5020 m)
Der Carihuayrazo wird oft als Akkimatisierungsberg gewählt. Da er schneebedeckt ist und einen kleinen Gletscher hat, bietet er gute Möglichkeiten den Gebrauch der Gletscherausrüstung zu üben. Er liegt in der Provinz von Tungurahua, zirka 140 km südlich von Quito direkt naben dem Chimborazo. Der Anmarsch wird meist durch das Vikuñareservat von der Strasse Ambato-Guaranda her gemacht.

Cayambe (5790m)
Dieser Vulkan, der etwa 65 km nordöstlich von Quito liegt, setzt sich aus mehreren Gipfeln zusammen, wobei sich der höchste in der Mitte des Berges befindet. Der Cayambe ist der höchste Punkt der Erde, der die Äquatorlinie kreuzt (in einer Höhe von 4530 m nahe der Südflanke). Der noch aktive Vulkan ist bekannt für seine vielen Gletscherspalten und die Routenwahl ist nicht immer klar. Es ist empfehlenswert für diesen Gipfel einen erfahrenen Bergführer zu verpflichten. Die Tour wird oft kombiniert mit Akklimatisierungstouren und Marktbesuch in Otavalo, für die Cayambe Besteigung werden 2 Tage benötigt, übernachtet wird in der gut eingerichteten aber Berghütte auf 4600 m.

Cotopaxi (5897m)
Der noch aktive Vulkan Cotopaxi (indianisch: Hals des Mondes) ist einer der populärsten Berge in Südamerika und liegt im gleichnamigen Nationalpark. Er zeichnet sich durch besonders stabile Wetterverhältnisse aus, was ihn das ganze Jahr zugängig macht. Der Vulkan ist für seine perfekte Kegelform berühmt, von seinem Gipfel aus haben Sie eine fabelhafte Sicht auf den Krater, mit 800 m Durchmessr und 300 m Tiefe ist er wirklich sehr beeindruckend.
Die Besteigung eine Gletschertour und wird aufgrund der benötigten Gletscherausrüstung und der Höhe als technisch eingestuft. Die Besteigung des Cotopaxi bedingt eine gute Akklimatisation und 2 Tage, Zur Akklimatisierung kann man sich auch länger im Nationalpark Cotopaxi aufhalten und z.B. vorher den Vulkan Rumiñahui besteigen.

Chimborazo (6310 m)
Chimborazo wurde lange Zeit für den höchsten Berg der Welt gehalten. Vom Mittelpunkt der Erde gemessen, ist der Chimborazo Gipfel tatsächlich der am weitesten empfernte Punkt. Es ist der höchste Gipfel Ecuadors und sicherlich einer der technisch anspruchvollsten. Er kann das ganze Jahr über bestiegen werden. Nachdem der Chimborazo 1880 zum ersten Mal bestiegen wurde zieht die eindrucksvolle Gestalt des erloschenen Vulkans noch heute viele Bergsteiger an. Zur Chimborazo Besteigung sollen gut akklimatisierte Bergsteiger 2 oder 3 Tage vorsehen. Die Chimborazo Besteigung erfordert Eisausrüstung und Westalpenerfahrung.

Illiniza Nord (5116 m)
Der nördliche Gipfel ist felsig und ohne ewigen Schnee. Es handelt sich um eine leichte Bergtour mit einigen Kletterpassagen, die letzten Meter mögen aufgrund von losen Felsen etwas schwierig sein. Er kann in einem Tag oder mit Camp auf "La Virgen" bzw. Hüttenübernachtung in 2 Tagen bestiegen werden. Diese Bergtour eignet er sich sehr gut als Akklimatisierungstour vor der Cotopaxi Besteigung. Die Berghütte "Nuevos Horizontes" liegt auf 4650 m, das Camp "La Virgen auf knapp 4000m.

Illiniza Süd (5263 m)
Der Illiniza Sur gehört technisch zu den anspruchsvolleren Bergtouren in Ecuador, vor allem wenn wenig Schnee oder Firn liegt und der Aufstieg teilweise auf Blankeis bewältigt werden muss. Gletscherrfahrung sowie Eis- und Seiltechnik sind aufgrund vieler Gletscherspalten, häufiger Blankeispassagen und steiler Hangneigung (bis zu 65°) Voraussetzung für eine erfolgreiche Besteigung.
Ausgangspunkt ist,   wie für den Nordgipfel, die kurz unterhalb des Sattels zwischen den 2 Iliniza Gipfeln gelegene Berghütte Nuevos Horizontes. Von dort aus sind es ca. 4 Stunden zum Gipfel.

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